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Das Team von Škoda zu Gast in Mönchengladbach

Der tschechische Automobilhersteller und Tochtergesellschaft der Volkswagengruppe liefert seit Anfang des Jahres seinen ersten E-SUV aus Mlada Boleslav zu den Händlern – Den Škoda Enyaq iV. Das neue Fahrzeug verbindet Tradition mit Zukunft: So wird beispielsweise die traditionelle böhmische Glaskunst mit ihren kristallenen Strukturen im Leuchtendesign aufgegriffen. Als Motorisierung fungiert im Enyaq iV ein Elektro-Motor und auch im Innenraum wird Nachhaltigkeit gelebt: So kommen umweltfreundlich verarbeitete und recycelte Materialien zum Einsatz.

 

Karsten Schnake (Vorstand Beschaffung Škoda) und Rolf A. Königs (CEO AUNDE Group)
Norbert Hamacher (Produktionsleitung AUNDE Achter & Ebels) führt Karsten Schnake (Vorstand Beschaffung Škoda) durch die Produktion in Mönchengladbach
V.l.n.r.: Marvin Küppers (AUNDE), Ludek Tomicek, Markéta Býmová (beide Einkauf Škoda), Pavla Grabowski (Internal Communications Škoda), Anke Kuhlmann-Cattau (CSO Fehrer), Karsten Schnake (Vorstand Beschaffung Škoda), Rolf A. Königs (CEO AUNDE Group), Michael Imhoff (Sales Director Seat Covers Europe AUNDE), Jörg Schraer (Key Account Manager AUNDE), Philipa Hochgürtel (Produktentwicklung Automobil Textil AUNDE), Norbert Hamacher (Produktionsleitung AUNDE Achter & Ebels)

Dazu trägt auch die AUNDE Group entscheidend bei. Im Mönchengladbacher Stammwerk stellt AUNDE Achter & Ebels das Textil „Vela“ her. Der Sitzbezug besteht aus 40% Schurwolle sowie 60% Polyester – Das Polyester wird aus recycelten Kunststoffflaschen gewonnen und trägt somit zum nachhaltigen Weg des Automobilherstellers bei.

Am 20.10. war es soweit: Das Škoda Team hat sich rund um den Vorstand Beschaffung, Karsten Schnake, vor Ort ein Bild von der Produktion in Mönchengladbach gemacht. In Empfang genommen wurde Herr Schnake mit seinem Team unter anderem von Rolf A. Königs, Chairman und CEO der AUNDE Group. Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung wurde darüber hinaus der komplette Fertigungsprozess des Textils nicht nur vorgestellt, sondern mittels Filmcrew auch für Promotionzwecke ausführlich dokumentiert.

Hier wird wieder deutlich: Nachhaltigkeit spielt nicht nur in der Motorisierung eine Rolle, sondern im gesamten Fahrzeug – auch oder gerade im Interieur.